Out now: Maxim – Systemcrash
World record in software downloading
Mal bei einem Weltrekord mitmachen? Und zwar einfach nur, in dem man sich den neuen Firefox runterlade?
Na logo!
Probeheft
Warum kaufen, wenn’s soviel schöne Literatur umsonst gibt?
Hier ein paar Lieferanten:
Thema Recht, Steuer, Wirtschaft (AT):
http://www.lindeverlag.at/verlag/zeitschriften
Medizinischer Bedarf:
http://www.3bscientific.de/catalog.html
Recycling:
http://www.euwid-recycling.com/cipp/euwid/custom/pub/abo/subscribe,lang,2/oid,3414/ticket,guest
Jagd:
http://www.rwj-online.de/info/media/probe.htm
Tiere:
http://www.lv-h.de/reiter/info/service/Service.htm
Spielzeug:
Backen:
http://www.cost-logis.de/BackBusiness/abo_BB.htm
Hotellerie:
http://www.cost-logis.de/CostLogis/abo-CL.htm
Verkehrssicherheit:
http://www.mobilundsicher.de/seiten/abonnement.html
Irgendein Krempel:
http://www.minispace.com/de_de/magazine/order/?type=free_issue/?utm_source=s_nk_9
Technologie:
Technology Review
Elektronik:
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/index.cfm?pid=2049
Rezensionen folgen…
Fahradweg
Kroketten
Zutaten für 1 Person:
2 Becher kalten Kartoffelbrei
2 alte normale Brötchen
2 Eier
dick Brat-Öl oder so Frittierfett oder halt ne Friteuse
Rezept:
Brötchen zu feinen Bröselchen reiben. Ein Eiweiß und zwei Eigelb verquirlen und leicht salzen. Den Kartoffelbrei portionsweise zwischen den Händen zu einer kurzen Wurst drehen. Erst mithilfe zweier Kuchengabeln im Ei wenden und dann mit der flachen Hand in der Panade rollen. Enden nicht vergessen. Etwa 30-80 min stehen lassen, bis sich eine gleichmäßige leicht feuchte Oberfläche entwickelt hat.
Die guten Dinger in Bratöl schön von allen Seiten goldgelb frittieren und dann zum Entfetten auf Küchenpapier legen. Die Kroketten sind innen sehr heiß und sollten ein bißchen ruhen vor dem Essen.
Kommune, Kiffen, Sex? – 40 Jahre Wohngemeinschaft
Laut einer Erhebung des Deutschen Studentenwerks lebt heute jeder vierte Student in einer Wohngemeinschaft. Damit leben mehr Studierende in einer Wohngemeinschaft als in jeder anderen Wohnform.
Was 1968 als alternative, ja revolutionäre Wohnform von jungen Erwachsenen ein Kopfschütteln der Eltern-Autoritäten hervorgerufen hat, ist inzwischen auch bei älteren Großstadtbewohnern en vogue geworden. Vom ehemaligen Bremer Bürgermeister Henning Scherf ist bekannt, dass er sich mit acht anderen Senioren eine Wohnung in Bremen teilt.
Dass Männer in einer WG auch “Frauenarbeit” übernehmen (gemeint war wohl die täglich anfallende Hausarbeit) galt 1968 als kleine Kulturrevolution.
Keine Frage, rückblickend auf die politischen Ziele der frühen Kommunen aus den 1960ern sind Deutschlands heranwachsende Intellektuelle zu handzahmen Pragmatikern geworden und bezahlen brav semesterweise ihre Studiengebühren von Freiburg bis Schwerin, von Aachen bis Cottbus. Wen wundert’s: Tocotronic, “Sprachrohr einer Generation” und Hauptvertreter des “Studentenrock” (beide Zitate: Der Spiegel) besingen derzeit aus vollem Herzen die Alternative zur Revolution: die Kapitulation.
Frei, teilweise frei oder gar nicht?
Wie heute auch die Tagesschau meldete, hat die amerikanische Orangisation Freedom House ihre neuen Ratings zur Demokratisierung rausgebracht. Hier ist jedes einzelne Land in verschiedenen Kategorien analysiert und abschließend als frei, teilweise frei oder nicht frei kategorisiert. Sehr interessante Sache:
I hate hibernate!
Every day another hibernate fuckup! And it is not (only) my poor understanding of it! It’s the unsufficient documentation. It’s the bad written book. It’s the arrogance of the hibernate team members in their forum. It’s the way they handle bugs. It’s their inconsistence with these two totally separated query-languages. It’s their proxy-fuckup. And i’m not alone with that perception…
Kurioses aus dem Netz
Firebug on Ubuntu Hardy Heron
Gestern habe ich fröhlich auf das neue Ubuntu upgedatet. Und siehe da: Der automatisch mitinstallierte Standardbrowser ist Firefox 3.0 Beta 5. Schönes Ding eigentlich. In der Ausführungsgeschwindigkeit von JS ein absoluter Renner! ABER: Firebug kann man zwar installieren (über Hinzufügen), nur stürzt das Ding bei mir reproduzierbar ab. Firebug ist also faktisch nicht verwendbar.
Nun gut, dachte ich mir, ist doch nicht so schlimm. Mach ich mir eben auch noch den Firefox 2 drauf. Geht ja ohne Probleme. Nur teilt der seine Add-ons offenbar mit dem 3er. Super… Also 3er deinstalliert. Und jetzt läßt sich der Firebug 1.0.5 gar nicht mehr installieren. Diese Erfahrung haben auch andere Leute gemacht. Mal suchen, obs auch irgendwo eine Lösung gibt…
Update: Mit einem neuen Profil geht die Installation. Mal schauen, ob Firebug so auch funktioniert. Um ein neues Profil anzulegen, den Browser schließen und in der Konsole mit “firefox-2 -ProfileManager” starten. Nachteil: Seitdem wird mir unter das Fenster ein XML-fehler gerendert: “</overlay>”. WTF???