Nomen est omen

Dieses Wochenende bin ich in unseren Medien über zwei Personen gestolpert, die diesen lateinischen Ausspruch in selten dagewesener Art untermauern: Gestern im ZDF berichtete eine Frau Off, über die Entscheidung, ihren Mann nicht künstlich am Leben zu erhalten und die Geräte auszumachen. Und kurz darauf lese ich im Spiegel von letzer Woche, wie ein Herr Kevin de Cock zum AIDS-Problem in Afrika interviewt wird. Ich hoffe, die Autoren der Beiträge hatten wenigstens genauso viel Spass wie ich…