Platte reanimiert

Verloren geglaubter Datenbestand gerettet.

Gut drei Monate nach der vermeintlichen Explosion in dem 50GB Großspeicher gelang vor wenigen Tagen die Wiederbelebung.

Wie nachzulesen ist, schmauchte vor gut drei Monaten der 50GB-Großspeicher (siehe Unten) im Hause ab. Eine Ursache lässt sich bis heute nicht mit absoluter Sicherheit ausmachen, die Indizien sprechen jedoch für einen Anschlag mit EM-Waffen und nicht wie ursprünglich angenommen eine Kernexplosion.

Nun die große Erleichterung: Einem Experten des Hauses gelang die Wiederbelebung des Speichers. Eine erste oberflächliche Analyse hat bereits ergeben, dass keine Daten verloren sind oder verfälscht wurden.

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